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Sachsen-Coburg and Gotha

Das herzogliche Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist ein Zweig des deutschen Adelsgeschlechtes der Wettiner; es hat seinen Stammsitz in Coburg. Seine Ahnen regierten von 1423 bis 1547 als sächsische Kurfürsten und später als Coburger Herzöge. Im Jahr 1826 erweiterte sich ihre Regentschaft auf das sächsische Herzogtum Gotha, seitdem führt die Familie den Namen Sachsen-Coburg und Gotha. Ihr ehemaliges Herrschaftsgebiet liegt in den heutigen Bundesländern Bayern und Thüringen. Das Haus erlebte seine Glanzzeit während des 19. Jahrhunderts. Durch Diplomatie und geschickte Heiratspolitik wurde es zur bedeutendsten Dynastie weltweit. Die „Coburger“ waren mit allen Fürstenhäusern weltweit eng verwandt und stellten die Regenten von vier Königshäusern: Belgien, Portugal, Großbritannien und Bulgarien. Diese führen z.T. noch bis heute den Coburger Namen und halten familiären Kontakt mit dem Stammhaus.

HSCG

Coburg

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Die Stadt Coburg liegt an der Itz, einem kleinen Fluss in Bayern, Deutschland. Seine Bevölkerung zählt 2014 40.982 Bewohner. Während es lange Teil der Wettinischen Besitzungen Thüringens war, kam es 1920 per Volksabstimmung zu Bayern. Vor 1918 war es eine der beiden Hauptstädte des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha und davor des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld.

Coburg

Schloss Callenberg

1122 – Coburg, Deutschland

Seit Jahrhunderten ist Schloss Callenberg im Besitz der herzoglichen Familie Sachsen-Coburg und Gotha und wird auch genutzt. Seine Entwicklung über die Zeit spiegelt heute die stilistischen und architektonischen Präferenzen von Generationen von Herzögen und Prinzen wider. Wie auch immer bleibt es ein ständiges Bindeglied zwischen der Vergangenheit der Familie und ihrer Gegenwart und gehört zu den stolzen Besitzungen der Sachsen-Coburg und Gotha‘schen Familie.

Schloss Callenberg

Veste Coburg

1225 – Coburg, Deutschland

Die Veste Coburg gehört zu den größten Burganlagen Deutschlands. Sie erhebt sich auf einem Berg über der Stadt Coburg. Die Veste Coburg (auch „Fränkische Krone“ genannt) thront über der Stadt Coburg nahe der bayerischen Grenze zu Thüringen. Im 20. Jahrhundert diente die Burg als Winterresidenz von Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha, einem Enkel der Königin Victoria, der auch (bis 1919) der 2. Herzog von Albany im Vereinigten Königreich war. Die Veste beherbergt nun ein Museum, einschließlich einer Sammlung von Kunstwerken und Gemälden, die der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha gehörten, eine große Sammlung von Waffen und Schutzwaffen, herausragende Beispiele früher Kutschen und Schlitten und bedeutende Graphik- und Münzsammlungen.

Veste Coburg

Grein

Grein ist eine kleine, gut erhaltene Stadt an der Donau. Es liegt in einer wunderbaren Landschaft und ist reich an Geschichte.

Grein

Schloss Greinburg

1488 – Grein, Austria

Die Coburger Festräume in Schloss Greinburg in Oberösterreich lassen durch ihre Ausstattung die Geschichte eines der bedeutendsten Herrscherhäuser Europas lebendig werden. Die Kunstwerke, die über Generationen weitergereicht und bewahrt wurden, sind Zeugen des Glanzes und der weitreichenden familiären Beziehungen des Hauses Coburg.

Schloss Greinburg

Gotha

Gotha – Thüringen, Deutschland


Gotha ist mit etwa 44.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Thüringens. Es liegt 20 km westlich von Erfurt und 25 km östlich von Eisenach. Gotha war von 1640 an bis zum Ende der Monarchie in Deutschland 1918 ebenfalls eine Residenzstadt der Ernestinischen Wettiner. Das von hier stammende Geschlecht der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha brachte viele europäische Regenten hervor, wie auch die Königshäuser in Großbritannien, Belgien, Portugal (bis 1910) und Bulgarien (bis 1946).

Gotha

Schloss Friedenstein

1643 – Gotha Thüringen, Deutschland

Schloss Friedenstein erhebt sich auf einem Hügel über der Stadt und ist ein weitgehend erhaltenes, historisches Baudenkmal des Frühbarocks in Deutschland. So sind die Säle und Räume in ihrer originalen Form und Gestaltung zum großen.

Schloss Friedenstein